…etwas Geschichte zu „da Schmäh beim Spün“:
Über die Entstehung des cyberfunk-live Projekts könnte man bestimmt Bücher schreiben, wie Sie kurzweiliger nicht sein könnten. In zeitgemässer Eile und Oberflächlichkeit bemühe ich mich dennoch um eine Kurzfassung, nicht ohne zu bemerken eine „vom Winde verweht – Variante“ bereits in Arbeit zu haben. (Der Ungeduldige möge mich doch bitte via email kontaktieren. Es gilt weiters einen Verleger zu finden, also bitte: scheuen Sie sich nicht!)
Es begab sich, dass Robert eines Tages genug hatte von seinen zwar erfolgreichen, aber anonymen Internet-Auftritten und beschloß, sein Genie mit der Welt zu teilen. Als besonders günstig erwieß sich, daß Robert kurz zuvor im „Buzo“-Studio eines gewissen Edlauer Werners einen verrückten Gitarristen kennengelernt hatte, der ihm aufgrund seiner schrägen und doch sehr bedachten Art besonders zusagte. Sein Name: Christian Maria Seitelberger.
Es entstand eine kreative Freundschaft, die nicht nur gute Musik hervorbrachte, sondern auch den „Schmäh beim Spün“ kultivierte. [ Die Aufnahme in der linken Spalte dokumentiert dieses sehr eindringlich! Begutachten Sie auch diese Serie! ]
Nach einem Jahr harter Arbeit hielten die beiden die CD „cyberfunk acoustic revenge“ in Ihren Händen, die elektronische Jazz, Funk, Fusion-Musik beinhaltete, wie Sie die Welt noch nicht gehört hatte.
Aufgrund des Umstandes, dass wärend der CD Aufnahmen unzählige Keyboard-spuren arrangiert worden waren, mußte man zur Live Umsetzung einen zweiten Tastenspieler bemühen. Die Wahl war nicht besonders schwer: Volkhard Iglseder. Dieser, selbst triotonic-Kapellmeister allererster Güte, war sofort interessiert, da sich „cyberfunk“ musikalisch in einem völlig anderem Genre wiederfand. Es war wohl auch der „Witz und Charme“ des cyberfunk-Projekts, der Mr. Iglseder reizte.
Die Rythmussektion ist heute treffsicher mit Ewald Zach (drums) und Stefan Hölzl (bass) besetzt. Mit einem derart hochkarätigem Rythmus-Fundament werden die anderen Musiker zu Experimenten eingeladen. Die Musik wirkt dadurch stets frisch und die cyberfunk Performance wird tatsächlich zur „show“, bietet Freiraum für allerlei humorvolle Einlagen.
…etwas Geschichte zu „da Schmäh beim Spün“:
Über die Entstehung des cyberfunk-live Projekts könnte man bestimmt Bücher schreiben, wie Sie kurzweiliger nicht sein könnten. In zeitgemässer Eile und Oberflächlichkeit bemühe ich mich dennoch um eine Kurzfassung, nicht ohne zu bemerken eine „vom Winde verweht – Variante“ bereits in Arbeit zu haben. (Der Ungeduldige möge mich doch bitte via email kontaktieren. Es gilt weiters einen Verleger zu finden, also bitte: scheuen Sie sich nicht!)
Es begab sich, dass Robert eines Tages genug hatte von seinen zwar erfolgreichen, aber anonymen Internet-Auftritten und beschloß, sein Genie mit der Welt zu teilen. Als besonders günstig erwieß sich, daß Robert kurz zuvor im „Buzo“-Studio eines gewissen Edlauer Werners einen verrückten Gitarristen kennengelernt hatte, der ihm aufgrund seiner schrägen und doch sehr bedachten Art besonders zusagte. Sein Name: Christian Maria Seitelberger.
Es entstand eine kreative Freundschaft, die nicht nur gute Musik hervorbrachte, sondern auch den „Schmäh beim Spün“ kultivierte.
Nach einem Jahr harter Arbeit hielten die beiden die CD „cyberfunk acoustic revenge“ in Ihren Händen, die elektronische Jazz, Funk, Fusion-Musik beinhaltete, wie Sie die Welt noch nicht gehört hatte.
Aufgrund des Umstandes, dass wärend der CD Aufnahmen unzählige Keyboard-spuren arrangiert worden waren, mußte man zur Live Umsetzung einen zweiten Tastenspieler bemühen. Die Wahl war nicht besonders schwer: Volkhard Iglseder. Dieser, selbst triotonic-Kapellmeister allererster Güte, war sofort interessiert, da sich „cyberfunk“ musikalisch in einem völlig anderem Genre wiederfand. Es war wohl auch der „Witz und Charme“ des cyberfunk-Projekts, der Mr. Iglseder reizte.
Die Rythmussektion ist heute treffsicher mit Ewald Zach (drums) und Stefan Hölzl (bass) besetzt. Mit einem derart hochkarätigem Rythmus-Fundament werden die anderen Musiker zu Experimenten eingeladen. Die Musik wirkt dadurch stets frisch und die cyberfunk Performance wird tatsächlich zur „show“, bietet Freiraum für allerlei humorvolle Einlagen.